Video "Biogaspionier Ekkehard Schneider" aus
Abfall entsteht kostengünstig Nützliches.. |
|
aus kleinen Anfängen preisgünstige gute Anlagen.. Strom
und Wärme aus Gülle.. 2 Motoren a 40kW.. Abfallwärme
versorgt 4 Wohnhäuser.. Spezialist für schwierige Schweißarbeiten..
selbsterfundene Überdrucksicherung.. ohne Kravatte auf den Hof..
gemeinschaftliche Arbeit.. zuerst denken, dann arbeiten.. viele Informationen..
Menschen begeistern.. überzeugen durch Ehrlichkeit.. ökologische
Maßnahme.. |
Biogas ist eine saubere Sache. Wer Fleisch ißt muß wissen,
dass viel Energie in der Herstellung steckt. Jede Menge Heu und Gras frisst
das Tier im Laufe seines Lebens und auch anderes Futter. Wer Vieh hat hat
auch Gülle und die stinkt bekanntermaßen zum Himmel. Fast jeder
kennt den Geruch der "Landluft", wenn der Bauer die duftende Flüssigkeit
auf die Felder hinausfährt. Stark methanhaltig sind die Gase, die durch
die Tierzucht so in großen Mengen in die Atmosphäre gelangen.
Eigentlich sollte man nicht so verschwenderisch mit Energie umgehen.
Das dachte auch Ekkehard Schneider und so gab er 1983 seine sichere Stelle
als Elektroingenieur bei AEG auf, um sich verstärkt dem Thema Biogas
zu widmen. Schwer waren die Anfangsjahre. Wer wollte damals schon etwas
von Biogas wissen. Nur ein paar Spinner schienen es zu wagen. Schließlich
gab es ja die sichere und preiswerte Atomkraft. Das Reaktorunglück
von Tschernobyl 1986 gab Auftrieb. Anfangs waren es recht teure Anlagen
z.B. von der Firma Fiat. Mikroprozessorgesteuert, wie es Ekkehard noch von
AEG kannte. Schwer hatten es die Systeme Fuß zu fassen. Selbst benötigte
man nicht so sehr viel Strom und für die ins Stromnetz rückgespeiste
Leistung bekam man - wenn überhaupt - nur ein kleines Entgelt. So rechnete
sich das Ganze nicht. Zum Glück gab es mutige Visionäre. Und hartnäckige
Tüftler und Bastler. Kostengünstiger mussten die Systeme werden
und so arbeitete man daran. Und siehe da, bald gab es robuste Systeme, die
deutlich preisgünstiger als kommerzielle Systeme hergestellt werden
konnten.
Im November 1997 konnte ich die Erfolge mit eigenen Augen sehen. Da fuhren
wir nämlich hinaus - aufs Land zu dem einen oder anderen Bauern - auf
Biogastour. Und da zeigte uns Ekkehard, was mittlerweile erreicht war. In
unterirdischen Behältern (Fermentern) wird die Gülle gesammelt.
Heizschlangen in der isolierten Wandung sorgen - vor allem im Winter - für
die notwendigen Temperaturen. Schließlich müssen die Bakterien
ja anständig arbeiten und das tun sie nur recht zögerlich, wenn
es ihnen zu kalt ist. Durch ein Rührwerk lässt sich der Gärvorgang
beschleunigen. Das erzeugte Gas wird in einem großen Zwischenspeicher
gesammelt und kontinuierlich in einem Motor verbrannt. Bei dem einen Bauern
war es ein großer blauer Fahrzeugmotor von Ford, ein Diesel. Angefahren
wird solch ein Motor mit Heizöl, bis dann immer mehr methanhaltiges
Biogas zur Leistungssteigerung beigemischt wird. Die Motorwelle treibt einen
Generator. Über einen Schaltschrank wird der Strom ins öffentliche
Netz gespeist.
Beim nächsten Bauern war es eine ganze Batterie von Motoren, die nebeneinander,
sozusagen um die Wette Strom generierten. Richtig heiß war es in dem
kleinen Raum. Auch die Wärme kann man natürlich gut nutzen am
Hof. So braucht es doch weniger Öl oder Holz zum Heizen. Mancher hat
seinen Nachbarn gleich mit angeschlossen, damit auch er teilhaben kann am
Überschuß. Besser ist es allemal die Abwärme gleich vor
Ort zu nutzen als damit wie beim Atomkraftwerk die Flüsse aufzuheizen
oder per Kühlturm die Atmosphäre.
Die Krönung war die Besichtigung des nächsten Hofes. Konnte man
hier doch an den Zeigern des Schaltschranks ablesen, dass um die 100kW ins
Netz rückgespeist wurden. Immerhin das 100fache einer 1000W-Fotoleuchte.
Links im Schuppen lagen Dutzende der schweren Motoren, bereit für den
Versand. Da war mir klar, dass Biogas schon einen Beitrag zur Energieerzeugung
leisten kann.
Seitdem sind 3 Jahre vergangen. Ekkehard ist gerade in Sachen Biogas aus
China zurück und so fahren wir nun seit viertel vor 10 Uhr in Richtung
Kempten. Sein alter VW Passat-Diesel ist schon etwas angerostet und vibriert
im Leerlauf ziemlich heftig, dafür ist er mit 5-7 Liter pro 100km recht
genügsam. 212172km stehen auf dem Tacho. Ein gutes Auto, wohl das bisher
Beste von VW, wie Ekkehard meint. Die vordere Scheibe ist noch eine ganze
Weile beschlagen, das alte C-Netztelefon heute tot. Die Post hat es wohl
abgestellt, obwohl es doch bis Ende des Jahres laufen sollte. Und Ende des
Jahres ist doch der 31.12.2000 und heute schreiben wir erst den 30sten.
Vor 3 Jahren noch wurden C-Netz-Kunden umworben das Netz besser zu nutzen
und nun ist es endgültig vorbei. Dann muß es halt mit dem D-Netz-Handy
gehen. Ob das Wasser im Fußraum von der alten Magnetantenne am Dach
kommt, deren Kabel außen am Türholm nach innen führt? Unwahrscheinlich,
da es links im Fussraum auch nass ist und da ist jedenfalls keine Antenne.
Schnell noch zum Tanken. Günstig ist es so kurz vor der Ökosteuer.
161.9 Pfennige kostet der Liter Diesel. Mit einem Umbausatz könnte
man auch mit Pflanzenöl fahren. Um die 5000 DM würde das kosten,
dafür bekäme man vom Bauern den Liter Rapsöl für etwa
90 Pfennige. Bei Aldi kostet die Flasche Pflanzenöl etwa 1.09. Aber
wohin dann mit den vielen Abfallflaschen? Eine Lösung für die
Allgemeinheit wäre es wohl trotzdem nicht. Bräuchte es doch einen
ganzen Hektar Landfläche um den Spritdurst eines Fahrers in
Deutschland zu decken. Laut Statistik kommt auf einen Bürger jedoch
nur eine Fläche von 0.2ha.
Interessant muß der Vortrag des Versicherers Gerling gewesen sein
zum Thema Klimaveränderung. Demnach wäre es wohl billiger das
Öl in der Erde zu lassen als es weiter auszubeuten. Manche Risiken
werden sich in Zukunft wohl nicht mehr versichern lassen. In der Schweiz
wird angeblich mehr auf die Bahn gesetzt. Strecken werden nicht stillgelegt
und sie arbeitet wohl auch nicht defizitär.
Dass alleine der Betrieb von ISDN in Deutschland ein halbes Atomkraftwerk
bedeutet wusste ich nicht. Wenn man einmal all die kleinen Steckernetzteile
zusammenrechnet, die den Geräten heute beigelegt werden: Das zum Telefon,
zum Anrufbeantworter, zum Walkmen, zum Camcorder, zur Akkubohrmaschine,
Akkustaubsauger, zur elektrischen Zahnbürste/Rasierer, zum Drucker,
zum Scanner, zum Modem, ....
Und dazu noch die unsichtbaren Stromfresser im TV-Gerät, Videorekorder,
in der HIFI-Anlage, der elektronischen Schaltuhr, .... Ständig betriebsbereit
zu sein kostet Energie. Warum muss eine Sat-Anlage aber auch im nicht aktiven
Zustand gleich 30W brauchen, wie es wohl manche tun? Das sind ja schon fast
3 Energiesparbirnen, die man ersatzweise Tag und Nacht brennen lassen könnte.
Wer aber würde das tun? Warum muss der Drucker und der Computermonitor
ständig Strom fressen? Warum Herd, Waschmaschine, Trockner? Früher
ging es doch auch ohne. Warum muß der Mikroprozessor im Radio und
im CD-Spieler ständig laufen? Früher ging es doch auch anders.
Welch Fortschritt, dass nun alles mit Drucktasten jederzeit aktiviert werden
kann. Bequem und billig, wenn die Ingenieure den Tastaturprozessor und Fernbedienungsempfänger
im Innern der Geräte einfach Tag und Nacht laufen lassen. Welchem Verbraucher
ist schon klar, welchen Preis er letztlich dafür zahlt, dass er per
Fernbedienung alles jederzeit ein- und ausschalten kann. All das kostet
immer mehr Energie. Dass man früher auch ohne diese modernen Errungenschaften
auskam ist längst vergessen. Zurück in die "Steinzeit"
will keiner. Dabei ließe sich so einfach sparen. Ein Schalter in der
Steckdosenleiste zu Drucker, PC, Modem, Scanner. Und einer zu Fernseher
und HIFI-Anlage. Einfach gedankenlos.
Auf der einen Seite wird Energie verschwendet, auf der anderen recht teuer
die Energie der Sonne genutzt. 99 Pfennige bekommt derjenige vergütet,
der ein Kilowatt Sonnenenergie ins Netz zurückspeist. Der Biogasbauer,
der die klimaschädliche Gülle in unschädlichen, nützlichen
Dünger umwandelt bekommt nur 20 Pfennige für die Kilowattstunde.
Für seinen Beitrag zum Klimaschutz bekommt er nichts. Aber immerhin.
11:04 ist es jetzt. Wir sind da. Nr. 24 steht außen an dem großen
Hof in Germaringen. Burny steht an der grobhölzernen Hundehütte.
Rechts hinten steht die Anlage. Fast unsichtbar in die Erde eingelassen
2 Fermenter mit Rührwerk, die die Tierausscheidungen mit Hilfe von
Bakterien in Biogas umwandeln. Drum herum Isolierung und Heizleitungen für
den Betrieb im Winter. Darüber das Gebäude für Gasspeicher,
Warmwasserspeicher, Verbrennungsmotor und Steuerung. Ein halbes Jahr hat
der Bauer Miller mit ein paar Helfern an Tank und Gebäude gearbeitet
(4-5 Mann). Auch Rührwerk, Motor, Kühler, Wärmetauscher und
Steuerung sind bereits fertig installiert.
Innen der Schalter umgelegt: Und tatsächlich, am Schlauch, der unmittelbar
neben dem Gebäude oben aus dem Erdtank herausragt blubbern die Blasen
im Eimer. Es riecht nach Gas, Biogas! Ekkehard zündet ein Papiertaschentuch
an, wirft es in den Eimer. Fast unsichtbar brennt es, aber es wärmt
deutlich wenn man die Hände über den Eimer hält. 50-60% Methan.
Zur Entschwefelung wird über 2 Aquarienpumpen Sauerstoff eingeblasen.
Wir sind zum Arbeiten hergekommen. Schließlich soll die fast fertige
Anlage baldmöglichst in Betrieb gehen. Ein Schlüsselelement ist
der Gasspeichersack, den wir jetzt in der beheizten Halle der freiwilligen
Feuerwehr ausrollen. Aus dünner (0.5mm), schwarzer PE-Folie ist er
zusammengeschweißt, 10x14m groß. Um die Anschlüsse an der
richtigen Stelle anbringen zu können ist er links und rechts offen.
Mit dem Meterstab hat Ekkehard vorhin auf dem Dach gemessen und zeichnet
mit Kreide Ein- und Auslaß an. Dann kann der größte Teil
des Sacks verschweißt werden. Mit dem Lumpen wird die PE-Folie innen
an der Schweißkante saubergerieben. 300 Grad heiß wird die Schweißzange,
die Ekkehard nun Stück für Stück nebeneinander ansetzen wird,
bis die Naht bis auf die letzten 3 Meter verschlossen ist. Das Relais im
Schaltkasten klackt, der große Trafo brummt und mit einem Ruck zieht
Ekkehard die Zange ab und glättet die Naht mit dem Finger bevor es
wieder eine Zangenlänge weitergeht.
Die Umherstehenden bewundern Ekkehards blauen Werkzeugeimer. Darin eine
einfache Heißluftpistole, 2 Stück Holz, eine leere Bierflasche,
eine abgeschnittene Fantaflasche und ein paar PVC-Rohrabschnitte. Nun kippt
er aus und stellt den leeren Eimer in den Sack unter die angezeichnete Anschlussstelle.
Mit dem Heißluftfön erhitzt er die Mitte und sticht ein kleines
Loch hinein, das er rasch und geschickt mit Hilfe von Fön und Bierflasche
aufweitet. Dann wird ein Stück helles PVC-Rohr mit einem viereckigen
Sockel von unten durchgeschoben. Zur Abdichtung dient eine dunkle Klebemasse,
die in 2 Ringen vorher aufgetragen wurde. Nun wird von oben kräftig
auf die schwarze Folie gedrückt, damit sich Klebstoff und Platte besser
verbinden können. Zur Sicherung wird noch eine stramm sitzende Deckplatte
aufgeschoben. Mit sanfter Gewalt lässt sie sich zu zweit herunterschieben
und mit dem 500g-Hammer der Feuerwehr festklopfen. Diese Verbindung ist
sicher dicht. Also den Sack hier vollends zuschweißen und dann ran
an die andere Seite. Hier kommt das dickere Rohr rein. Also wieder der Eimer
und die Heißluftpistole und diesmal die dicke Fantaflasche zum Aufweiten.
Den mit Klebeband versehenen Stutzen von unten einführen, festklopfen
und den Deckel von oben drauf, dann den Sack zuschweißen. Uff... das
war´s. Den Sack zusammenlegen, auf den Hänger. Nun wollen wir
erst mal etwas essen.
Beim Bauern in der Stube wartet ein Szegedinger Gulasch. Mit Kraut und Nudeln.
Als Nachtisch Apfelstrudel mit Eis. Ja, früher war das anders mit dem
Tiermehl. Zunächst wollte es keiner. Da gab es die Reste der Mehlherstellung
von der Mühle. Dann kamen die Kraftfutterhersteller und Tiermehl war
ein Goldgeschäft. Puten und Schweine verhielten sich weniger aggressiv
bei Fütterung mit dem Mehl. An der Landwirtschaft ist viel Geld
zu verdienen, mit ihr schon weniger. Die Kuh ist die Chance das Gras
nutzbar zu machen. Es ist allerdings auch möglich direkt aus den Pflanzen
Energie zu gewinnen. So ist Weizen eine sehr gute Energiequelle. Aber wer
baut ihn schon an, um kommerziell Strom daraus zu erzeugen gegen Geld. Für
Geräte, die eigentlich viel weniger Strom verbrauchen müssten.
Und das, wo so viele auf der Welt hungern.
Das hier ist etwas anderes. Da nutzt man die Abfallprodukte des Hofes. Genau
wie in China, wo man aus den Restbeständen der Naturkautschukherstellung
nun Energie gewinnen möchte. Ekkehard war unten mit seinen Säcken.
80 Fabriken möchte man mit Biogasanlagen ausrüsten. Wie sagt Ekkehard
so schön, das jetzt ist die Aufbruchphase. Und die ist viel
besser als die Kommerzphase, die anschliessend kommen wird. Es ist nicht
gut, wenn man einen Trend übertreibt. Noch einen Apfel, ungewachst
und hinaus geht es, weiterarbeiten.
Mit dem Traktor den schweren Sack hinaufgehievt, in den Gasspeicherraum
unter dem Dach gerollt und eben auf der vorbereiteten Sandfläche ausgelegt.
Nun müssen nur noch die Anschlüsse montiert werden, dann kann
es losgehen. Unten wartet der Motor schon darauf angeworfen zu werden. Gasbetrieben
von MAN. Hergestellt in Deutschland und rückimportiert aus Holland,
weil es der Staat so will. Auch so kann man Energie verschwenden.
Eine Gasuhr wird dann anzeigen, wie viel Gas in Wärme und Strom umgewandelt
worden ist. Gezündet wird der 4-Zylinder über einzelne Zündspulen
von einem speziellen Schaltgerät. Im Schaltkasten gibt es eine Lamdaregelung.
Darunter eine kleine SPS-Steuerung von Siemens. Mikroprozessorgesteuert.
Die Technik schreitet fort.... Wenn ich es mit den einfachen Anlagen vor
3 Jahren vergleiche...
Vorne am MAN ein dicker Generator von Schorch. 37kW steht auf dem Typenschild.
Rund 60000.- DM hat die Einheit gekostet. Daneben ist noch Platz für
eine weitere Generatoranlage, wenn es sich denn zeigen sollte, dass mehr
Gas geliefert wird, als die Anlage verarbeiten kann. Aber noch steht die
blaulackierte Maschine still. Buntmetallfrei der Motor. Nur die Lager sind
gefährdet durch das aggressive Biogas. Und die kann man ja austauschen,
wenn es einmal soweit sein sollte.
In ein paar Tagen wird es losgehen mit der Stromerzeugung. Das Rührwerk
wird eingeschaltet. Der Sack oben füllt sich. Der Gasschieber unten
wird geöffnet, der blaue Motor wird mit den beiden dicken 12V-Batterien
angelassen, die Drosselklappe einreguliert. Die Lamdasteuerung wird den
Zündzeitpunkt verstellen. Am Schaltschrank wird man die rückgespeiste
Leistung ablesen können, während die Wärme den roten Wasserspeicher
links im Eck füllt.
Viele solcher Anlagen gibt es hier in der Nähe, 500 in gesamt Bayern,
1000 bundesweit. Wenn jede im Schnitt nur 25kW liefert, so sind das immerhin
25 Megawatt. Ekkehard meint, dass durch Biogas die elektrische Leistung
von etwa 4 Kernkraftwerken erreichbar ist. Und das ohne schädliches
Aufheizen von Atmosphäre und Fluß. Die Abwärme der Biogasanlage
kann schließlich den Hof direkt daneben versorgen und spart
so weiteres Öl oder Gas ein.
Schöne Aussichten also. So stinkt das ungenutzte Methangas also nicht
mehr wie früher ungenutzt zum Himmel. Sondern es spart wertvolle Primärenergie.
Schädliches wird in Nützliches verwandelt. 16 Jahre ist Ekkehard
nun dabei. Der Durchbruch scheint geschafft. Die einstige Vision ist Realität
geworden. Aufbruchstimmung.
Mancher von Ekkehards ehemaligen Arbeitskollegen bei AEG ist mittlerweile
in Pension. Man hat Ekkehard einen ruhigen Vertriebsposten angeboten, den
er mit seiner Erfahrung gut ausfüllen könnte. Er aber möchte
in Tuchfühlung bleiben. Mit den Bauern - und mit der Technik, deren
Einführung er 16 Jahre vorangetrieben hat. Auch in Kuba und China wird
noch einiges in dieser Richtung machbar sein.
(aufgeschrieben 30./31.12.2000 Matthias Weisser)