Matthias Weisser's Info-Letter 3 - 22.4.03 |
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Dunkelfeldmikroskopie, biologische Therapie nach Enderlein, SANUM-Präparate
Das Thema Dunkelfeldmikroskopie zum Zwecke der Diagnostik aus einem Tropfen
Blut fasziniert mich schon eine Weile. Dazu passt die biologische Therapie
nach Prof.
Enderlein. Das Buch von
Arnoul:
'Der Schlüssel..' las sich fast wie ein Krimi. Erstaunlich wie
Krebs,
Metastasen oder einfach nur schmerzhafte Hämorrhoiden durch ein paar
Spritzen mit den SANUM-Präparaten verschwanden.
Im Internet fand ich einen
Artikel
über eine fiktive Patientin, die an Fuß- und Vaginalpilz litt,
über Ohrgeräusche (Tinnitus) und Schwindel klagte, Zahnfleischbluten
und Parodontose hatte. Hinzu kamen eine Fett- und Alkoholunverträglichkeit
und Hämorrhoiden.
Die übliche schulmedizinische Behandlung all dieser vielen Symptome hätte
mit Sicherheit eine Vielzahl spezifischer Medikamente erfordert. Hier aber
lag die gemeinsame Ursache all der Beschwerden in Durchblutungsstörungen,
verursacht durch die pathologische Aufwärtsentwicklung des Pilzes Mucor
Racemosus, der das Blut zunehmend verdickt, wodurch das Gewebe mit Nährstoffen
mangelversorgt, der Transport der Abwehrzellen behindert und dadurch eine
Vielzahl von Beschwerden - auch durch die giftigen Ausscheidungsprodukte des
Pilzes - hervorgerufen werden kann.
Enderleins Präparate sollen durch
gewaltlose Umbauvorgänge die höheren parasitären Entwicklungsformen
abbauen und damit den Zustand des Blutes, die Gerinnungsfähigkeit, die
Beweglichkeit und Lebensdauer der Blutkörperchen und die Fließeigenschaften
verbessern. Hämorrhoiden seien meist eine Folge des Pfortaderstaus.
Laut
Arnoul:
'Der Schlüssel..' können "die Medikamente nach Prof. Enderlein,
wie Mucokehl, Nigersan oder Notakehl bei richtiger Anwendung Wunder vollbringen".
Sie seien eine "reelle Chance bei fast hoffnungslosen Fällen".
Leider werden die Möglichkeiten dieser altbekannten Therapieform, auch
bei Krebs und Metastasen bisher zu wenig genutzt. In der Datei
enderlein.htm
habe ich einige Informationen nebst Büchern zu diesem Thema zusammengetragen.
Der interessante Artikel
zu demselben Thema liest sich übrigens sehr interessant.
Endlich kann man einmal Parasiten im Blut sehen und nicht nur, so wie in
+ Baklayan's Buch
"Parasiten.
Die verborgene Ursache vieler Krankheiten" oder
+ Hulda Regehr Clark's Buch
"Heilung
ist möglich" davon lesen.
So wird auch der Therapieerfolg nachvollziehbar. Man tappt nicht mehr im Dunkeln
und weiß dann welche Maßnahme am besten gewirkt hat.
Leider ist eine hochwertige Dunkelfeldausrüstung teuer und eine Untersuchung
selbst kann um die 90€ kosten. Wenn die Kasse dies bezahlen würde..
viel billiger als ein - oft wenig aussagekräftiges - NMR- oder CT-Bild
ist es allemal. Und diese Diagnostik greift viel früher, lange bevor
es zu schlimmen Veränderungen gekommen ist. Schade, daß einfache
Dinge oft nicht so sehr gewünscht werden..
Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten
wünscht Matthias Weisser
PS: Wenn Sie sich ab- oder ummelden möchten:
was hat sich verändert
seit März 2003.. Beispiele..
Erfahrungsberichte
"
11 Amalgamplomben als kleines Kind.. seit 13. Lebensjahr regelmäßige
Ischiasanfälle, die nach Entfernung der Plomben aus dem Unterkiefer nie
mehr auftraten.. nehme seit einigen Wochen Spirulina und Chlorella ein.. meine
ab und zu wieder klarer wahrzunehmen.." Regina F.
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